Designing Urban Spaces - How To Use Data For City Development

Update for Cities

Webinar am 28. Januar 2021 um 14 Uhr

Stadt ist Zukunft. Für Milliarden Menschen weltweit. Sie leben und arbeiten in Städten und Ballungsräumen. Aber mit welchen Aussichten? In der Pandemie merken wir, wie wichtig der öffentliche Raum für unseren Alltag ist. Es fehlt Platz, um Abstand zu halten, Platz, um gern draußen zu sein. Können wir uns im Straßenraum sicher und gesund bewegen und begegnen?

Wie Menschen den städtischen Raum nutzen, kann man messen. Warum sie sich so verhalten, das kann man fragen. Die Analyse dieser Daten ist wegweisend für den Wandel zur resilienten Stadt. Das ist unser Thema im DILAX Lab mit Jeff Risom, Chief Innovation Officer bei Gehl, Kopenhagen. Die Stadtplaner aus Kopenhagen sind weltweit gefragt, wenn Städte sich verändern wollen.

Zur Aufzeichnung

Hier klicken um die Aufzeichnung des DILAX Lab vom 28. Januar 2021 anzusehen.

Jeff Risom ist Spezialist für die Stadtentwicklung mit Daten. Er und seine Kollegen nutzen Big Data und Thick Data, um lebendige Quartiere für Menschen zu gestalten. Creating Cities for people ist seit über 30 Jahren die Mission von Gehl. Die dänischen Consultants für Stadtentwicklung haben in etwa 300 Städten weltweit für Projekte Daten gesammelt, ausgewertet und damit gearbeitet. Mit dem Life Data Protocoll haben sie einen Open Source Standard zur Datenerfassung von Stadtleben definiert.

Natürlich gibt es viele Dimensionen, in denen Städte sich verändern wollen: Fragen der Mobilität, der Sicherheit, der Aufenthaltsqualität, der Versorgung, des Klimaschutzes, der Kultur und Unterhaltung, der Umwelt, Bildung und Gesundheit. Die 15 Minuten Stadt ist ein Konzept, das all diese Aspekte verbindet.

#ForBetterCities

Wir wollen im Gespräch mit Jeff Risom erforschen, was die Aufenthaltsqualität eines Platzes ausmacht, wie prägend der öffentliche Raum für eine Nachbarschaft ist, welche Anschlüsse an urbane Mobilität gebraucht werden, was die Zukunft der Shoppingstraßen ist. Und auch die Frage: Warum ist das Zählen im öffentlichen Raum mittlerweile eine regelmäßige Datenquelle für #bettercities?

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